Präsident Recep Tayyip Erdoğan und sein chinesischer Amtskollege Xi Jinping haben ein Telefongespräch über die bilateralen Beziehungen und die jüngsten Entwicklungen in Syrien geführt.
Die beiden Regierungschefs einigten sich darauf, die zwischenstaatlichen Beziehungen in allen Bereichen stetig zu verbessern. Auch wurden die geplanten Investitionen im Rahmen der Initiative „One Belt, One Road"-Forum besprochen.
In Bezug auf die anhaltende Syrien-Krise betonte Erdoğan, dass die Türkei den Einsatz chemischer Waffen seit langem verurteile. Außerdem sei es wichtig, die Spannungen in der Region nicht weiter zu verschärfen.
Diplomatenkreisen zufolge waren sich Erdoğan und Xi darüber einig, dass die territoriale Integrität Syriens geschützt werden müsse. Auch der gemeinsame Kampf gegen den Terrorismus sei von Bedeutung.