Bei einem Daesh-Autobombenangriff in der nordsyrischen Stadt al-Bab kamen fünf türkische Soldaten ums Leben und neun weitere wurden verletzt.
Das türkische Militär teilte am Freitagmittag mit, dass der Angriff sich um circa 13:40 Uhr (Ortszeit) ereignete. Die verwundeten Soldaten wurden sofort in Krankenhäuser in den Provinzen Kilis und Gaziantep untergebracht. Keiner der Verletzten schwebe in Lebensgefahr.
Türkische Kampfjets schlugen unverzüglich mit Luftangriffen zurück, teilten die türkischen Streitkräfte mit.
Am 24. August startete das türkische Militär einen grenzüberschreitenden Einsatz namens ‚Schild des Euphrat' zusammen mit der US-Koalition und der Freien Syrischen Armee (FSA) in der nordsyrischen Stadt Dscharabulus, um die Region von der Terrororganisation-Daesh zu befreien.
Die türkische Regierung erwähnte des Öfteren, dass die Operation ‚Schild des Euphrat', in die Regionen Manbij und Afrin erweitert und fortgeführt werden.