13 PKK-Terroristen wurden am Samstag im Rahmen mehrerer Anti-Terror-Operationen im Osten der Türkei getötet, teilte das türkische Militär mit.

Zwei der Terroristen wurden laut Erklärung des Militärs, im Bezirk Hozat in der östlichen Provinz Tunceli getötet, zwei weitere in der südöstlichen Provinz Hakkari.

Die Behörde der südöstlichen Provinz Diyarbakır gab an, dass sieben Terroristen getötet wurden und einer gefangen wurde. Ein weiterer habe sich den Streitkräften ergeben.

Zwei weitere Terroristen wurden in der südöstlichen Provinz Şırnak getötet.

Während den Operationen wurden selbstgebaute Sprengsätze zerstört und ein Waffen-, Munitions- und Sprengstoff-Lager entdeckt.

Die PKK wird von der Türkei, der USA und der EU als Terrororganisation angesehen. Sie setzte ihren 30-jährigen bewaffneten Kampf gegen den türkischen Staat im Juli fort. Seitdem starben mehr als 600 Mitglieder der Sicherheitskräfte. Mehr als 7.000 PKK-Terroristen wurden bei den Operationen in der Türkei und im Nordirak getötet.