Die türkische Luftwaffe hat mindestens zwei PKK-Terroristen im Rahmen der laufenden Operation Kralle außer Gefecht gesetzt.
In einer am Montag veröffentlichten Erklärung teilte das Verteidigungsministerium mit, dass der Lufteinsatz in der nordirakischen Region Zap durchgeführt worden sei.
Außerdem seien Waffenlager und Unterschlüpfe der PKK-Terroristen zerstört worden.
Die Operation Kralle ist am 27. Mai gestartet worden und zielt darauf ab, die Aktivitäten der PKK-Terroristen in der Region um Hakurk zu unterbinden. Am 13. Juli und vergangene Woche startete die Türkei weitere Operationen unter den gleichen Namen, die als regionale Erweiterung des Anti-Terror-Einsatzes im Nordirak gelten.
Die PKK wird von der Türkei, den USA und der EU als Terrororganisation eingestuft.