Die ‚Kevin allein zu Haus' Filme waren Komödien, aber im echten Leben sei der acht-jährige Kevin McCallister zu einem traumatisierten jungen Mann anwachsen. Auseinandersetzungen mit gefährlichen Einbrechern sagen nicht gerade der Psychologie eines Kindes zu.
In den berühmten 1990er Filmen muss McCallister, gespielt von Macaulay Culkin, wiederholt zwei Einbrechern die Stirn bieten.
Der jetzt 35-jährige Culkin spielte in einer Parodie, was aus Kevin in seinem späteren Leben geworden wäre und das Ergebnis ist verstörend.
In der ersten Episode der Webserie ‚:DRYVERS' spielt Culkin als Taxi-Fahrer für eine Uber ähnliche Firma.
Zerzaust und gestresst, kreuzt er bei seinem ersten Fahrgast auf und sagt, dass er nicht fahren kann. Sein Gast übernimmt das Steuer und Kevin teilt auf dem Rücksitzt seine Verzweiflung mit.
„Ich meine es ist Weihnachten. Verfluchtes Weihnachten. Und deine ganze Familie geht in den Urlaub. Und die vergisst ihren acht-jährigen Sohn, verdammt noch mal, einen acht-jährigen Sohn. Ganz alleine zu Hause. Für eine Woche.", sagte er.
Der Fahrgast entschuldigt sich perplex, falls er ihn aufgebracht haben sollte, doch McCallister spricht weiter: „Ich musste mein Haus von zwei Psychopathen abwehren. Ich war doch nur ein Kind."
Doch dann wird das Auto von einem bewaffneten Mann angegriffen, was dazu führt, dass Kevin zu seiner einfallsreichen Bekämpfungsfertigkeit zurück greift. Der Autodieb wird mit Lichterketten gefesselt und die Szene endet mit einer verstörenden Sequenz: Ein mit Blut verschmierter Kevin hüpft durch den Raum und Weihnachtsmusik spielt im Hintergrund.