Sieben PKK-Terroristen, einschließlich mancher hochrangiger Mitglieder, wurden von den türkischen Sicherheitskräften bei einer Anti-Terror-Operation in der südöstlichen Provinz Mardin getötet, gab das Innenministerium am Sonntag bekannt.
Bei einem gemeinsamen Wahlauftritt mit der MHP in der nordöstlichen Provinz Trabzon, sagte Innenminister Süleyman Soylu, dass hochrangige PKK-Mitglieder, die zuvor Terroranschläge in der Türkei durchgeführt hatten, bei dem Einsatz in Mardins Bezirk Savur getötet wurden.
Am Samstag gab das türkische Militär bekannt, dass innerhalb der letzten Woche 36 Terroristen bei Anti-PKK-Einsätzen in den südöstlichen Provinzen Diyarbakır, Şırnak, Batman, Tunceli, Hakkari und Kars getötet wurden.
Die PKK wird von der Türkei, der USA und der EU als Terrororganisation angesehen. Sie setzte ihren 30-jährigen bewaffneten Kampf gegen den türkischen Staat im Juli 2015 fort.
