Die meisten Menschen mit ausländischen Wurzeln sind nach einer Studie heute in Deutschland besser integriert als vor zehn Jahren.
«Die große Mehrheit betrachtet sich als völlig selbstverständlichen Teil der Gesellschaft», heißt es in der Untersuchung des Bundesverbands für Wohnen und Stadtentwicklung.
Dafür wurden gut 2000 Migranten befragt - vom «Gastarbeiter»-Kind bis zum Flüchtling. Ein wachsender Anteil wolle sich anpassen und am Leben der eingesessenen Bevölkerung teilhaben, zugleich aber die eigenen kulturellen Wurzeln behalten.