Mit Unverständnis und Enttäuschung hat die türkische Islam-Organisation Ditib auf das Verbot einer Großveranstaltung bei der Eröffnung ihrer Kölner Zentralmoschee reagiert.
«Mit Bedauern entgegnet DITIB dieser Verfügung und kann die Begründungen nicht nachvollziehen», heißt es in einer auf Facebook verbreiteten Mitteilung.
Der Verband werde der Anweisung folgen - «gemäß unseres Respektes gegenüber dem Recht». Die Ditib hatte zuvor auf Facebook zu der Veranstaltung an der Moschee eingeladen und mit bis zu 25 000 Besuchern gerechnet.