Nach dem schweren Erdbeben in der Grenzregion zwischen dem Iran und dem Irak hat auch die Bundesregierung beiden Ländern Hilfe angeboten. Das sagte Regierungssprecher Steffen Seibert in Berlin. Die Türkei war das erste Land, das kurz nach dem Erdrutsch Hilfsgüter in die notwendigen Gebiete entsandte.
Welche Hilfsgüter genau gebraucht würden, müsste nach Absprache geklärt werden. Seibert sprach den Ländern und der betroffenen Bevölkerung die «tief empfundene Anteilnahme» der Bundesregierung aus. Bei dem schweren Erdbeben in der Grenzregion zwischen dem Iran und dem Irak sind mehr als 336 Menschen ums Leben gekommen.