Steueraffäre: Sparkassenpräsident soll bis Dienstag zurücktreten

DPA
BERLIN, Deutschland
Veröffentlicht 12.11.2017 00:00
Aktualisiert 12.11.2017 17:23
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Die Tage von Georg Fahrenschon an der Spitze des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes sind wohl gezählt. Angesichts der Steueraffäre des obersten Sparkassenchefs machen die Regionalverbände Druck: Wie die Deutsche Presse-Agentur aus Sparkassenkreisen erfuhr, soll der 49-Jährige die Konsequenzen ziehen und sein Amt aufgeben. Er habe das klare Signal erhalten, dass es so nicht weitergehe, hieß es. Eine Entscheidung vom Verbandspräsidenten wird demnach bis Dienstag erwartet.

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