16 türkische Soldaten verloren im Kampf gegen die Daesh-Terrororganisation am Mittwoch ihr Leben. 33 weitere Personen wurden verletzt. Die Daesh-Terroristen führten in der umkämpften Stadt al-Bab im Norden des Landes vier verschiedene Selbstmordattentate durch. Außerdem kämpften sie aus bewaffneten Autos heraus.
Die Türkischen Streitkräfte (TSK) konnten während der Militäraktion 138 Mitglieder der Terrororganisation töten. Insgesamt wurden 67 Ziele getroffen, darunter sei auch ein Pick-Up gewesen, der mit schweren Maschinengewehren beladen war.
Sechs der Verletzten leiden an schweren Verletzungen. Sie wurden in umliegende Krankenhäuser zur Notversorgung gebracht, berichtete das Militär.
Am 24. August startete das türkische Militär einen grenzüberschreitenden Einsatz namens ‚Schild des Euphrat' zusammen mit der US-Koalition und der Freien Syrischen Armee (FSA) im Norden Syriens, um die Region von der Terrororganisation-Daesh zu befreien